Politik
Die westliche Welt hat einen neuen Diktator
Trump der neue König
GDN -
Jetzt hat auch der Westen seinen Diktator. Auch wenn es nicht allen auffällt, aber Donald Trump hat seine Führungskräfte mit Bedacht ausgewählt. Menschen, die von Politik wenig bis keine Ahnung haben und damit leicht zu lenken sind. Wie anders ist es sonst zu erklären das Fernsehmoderatoren oder Milliadäre bei Ihm Politik machen dürfen, die vorher nur wussten wie man das Wort schreibt.
Damit hat er alle Fäden in der Hand und führt Amerika ganz alleine. Ihm ist es auch egal, ob er sich dabei über bestehende Gesetze hinwegsetzt wie bei dem Einsatz der
Die meist friedlichen Demonstrationen gegen seine sehr harte Abschiebepolitik, sah Trump gefährlicher an als sie in Wirklichkeit waren. Aus diesem Grund und zum Schutz seiner Leute setzte er die Nationalgarde ein und beschwor eine Situation herauf, welche leicht hätte in einem Bürgerkrieg enden können. Der Gouverneur von Kalifornien, übrigens ein Demokrat und sein grösster Herausforderer bei der nächsten Wahl, sagte öffentlich dass es genau dass sei was Trump wolle. Ihn aus dem Weg räumen. Aber dann solle er doch kommen und dieses persönlich machen, ihn verhaften und einsperren vor aller Augen. Das wäre ein gefundenes Fressen für die Weltpresse gewesen, welche ihn ohnehin schon wie einen Diktator dar stellt.
Mittlerweile weht ihm aber auch aus seiner eigenen Partei Gegenwind entgegen. Dies konnte man ganz deutlich bei dem Big Beautifuel Bill sehen konnte. Es gab eine Patsituation von 250 Stimmen zu 250 Stimmen ehe der Vizepräsident mit seiner Stimme den Ausschlag für die erfolgreiche erste Instanz gab. Im zweiten Repräsentantenhaus dann eine ähnliche Situation. Ein Republikaner versuchte in einer Rede die über acht Stunden dauerte, dieses Gesetz zu verhindern. Zwei republikaner stimmten auch dagegen und so ging es denkbar knapp durch. Trump muss langsam aufpassen, wie er sein weiteres Gebaren handhabt.
Wenn nach einem knappen halben Jahr schon seine ersten treuen Anhänger sich gegen ihn stellen, sollte er doch langsam anfangen, seine Denkweise und auch seine Arbeitsweise zu überdenken. Sein einst so treuer Gefährte Elon Musk hat dies leider zu spät erkannt und sich getrennt. Auch seine Aussage zur NATO ist der Gipfel der Frechheit. Er fordert 5% des Bruttoinlandeinkommens als Abgabe und sagt in gleichem Atemzug dies gelte aber nicht für ihn und Amerika. Da läuft doch bei dem Mann im Kopf irgendwas nicht ganz rund. Ebenso die Nachricht er wird die Ukraine nicht weiter unterstützen. Damit spielt er Putin, einem weiteren Diktator, voll in die Hände.
Wir sind gespannt wohin der Weg des einst so ruhmreichen Amerika unter der Führung eines wahrlich unbegabten Mannes noch führen wird. Denn nie war eine Stelle fehlerhafter besetzt als die die im Moment des amerikanischen Präsidenten. Da ändert auch das Tragen seiner Kappe nichts, welches für viele mittlerweile so aussieht, als wäre es nichts anderes wie eine Narrenkappe.
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